Um 9.00 Uhr begann der Tag für die 13 Helferinnen und Helfer; „Fasnetsküchle“ backen, Saal schmücken, Tische eindecken, Getränke bereitstellen. Schon um 13.00 Uhr kamen die ersten Gäste, teilweise in phantasievollen Kostümen verkleidet. Pünktlich um 14.00 Uhr eröffneten Arno und Werner mit Musik den Nachmittag. Wir rechneten mit max. 110 Besucher, doch bald mussten noch Tische dazu gestellt werden (der Saal war bis auf den letzten Platz belegt). Schnell strömten viele „Narren“ auf die Tanzfläche. Unermüdlich spielten die beiden Musiker. Tanzmusik, Schunkellieder und Ohrwürmer wechselten sich ab.
In seinem Eröffnungs-Gedicht wies der Vorsitzende, Roland Schlichenmaier, darauf hin, dass es zu den üblichen Getränken heute, zum Fasching passend, auch Sekt gibt. Die von den Helferinnen gebackenen „Fasnetsküchle“ sind kostenlos, alles andere darf bezahlt werden. Er wünschte viel Freude, Frohsinn, Spaß und Humor. Auf zwei Veranstaltungen im März wies er noch hin; am 25. März „Sicher leben – Schutz vor Trickbetrug und Diebstahl“ um 14.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, präsentiert von der pensionierten Hauptkommissarin, Frau Elisabeth Jacobi. Am 27. März die schon traditionelle Frühjahrs-Besenausfahrt, in diesem Jahr nach Gemmrigheim in den „Schlemmerbesen“ (war am gleichen fast schon ausgebucht). Infoblätter für beide Veranstaltungen lagen aus. Auch erwähnte er die neu gestaltete Homepage des Clubs www.weissachersenioren.club auf der man sich immer aktuell informieren kann. Danach wurden die leckeren „Fasnet-Küchle“ ausgeteilt. Es folgte wieder eine Tanzrunde. Zur Abwechslung trug R.S. verschiedene lustige Anekdoten vor, z.B. Erlebnisse mit Enkelkinder, Oma im Zoo, das Gebiss, im Schwimmbad, sowie zum Thema Alter usw. die die Lachmuskeln stark beanspruchten. Die beiden Musiker spielten wieder eine Schunkelrunde, gefolgt von der nächsten Tanzrunde mit einer Polonaise durch Saal und den Vorraum der Sbs.
Begleitet von den beiden Musikern präsentierte R.S. sich nun in Gestalt von „Toni Marshall“ und sang bekannte Lieder von ihm, wie „zu früh geboren – und seit ich Rentner bin“. Danach füllte sich wieder die Tanzfläche. Zum Abschluss des Programms präsentierte R.S. wie seit vielen Jahren schon, bekannte Lieder von „Ernst Neger“; „Heile, heile Gänsle…, Rucki-Zucki,.. Humba, humba täterä…, So ein Tag so schön wie heute“ Danach trieb es die Narren wieder auf die Tanzfläche. Bei der flotten Musik hielt es wenige auf den Plätzen. Kein Wunder, fiel doch der Tanznachmittag auf die Faschingsveranstaltung des Seniorenclubs. Bis 17.30 Uhr wurde gefeiert und Musik gemacht.
Einstimmiges Fazit – Es war wieder super. B
